Die aktuellen Leitlinien der European Hernia Society (EHS) empfehlen für die operative Therapie von Nabelhernien bei Erwachsenen den Einsatz eines Netzes, um die Stabilität der Bauchwand zu erhöhen und das Risiko eines Rezidivs zu minimieren. Besonders hervorgehoben wird die extraperitoneale Platzierung von Netzen, da diese Technik das Risiko von Adhäsionen und anderen Komplikationen signifikant reduziert.

4DUmbilical von Cousin Surgery: Die ideale Lösung für die Nabelhernienchirurgie
Das 4DUmbilical-Netz wurde speziell entwickelt, um den Anforderungen der modernen Nabelhernienchirurgie gerecht zu werden. Es kombiniert Stabilität, Flexibilität und eine pro-regenerative Wirkung, die sowohl Chirurg:innen als auch Patient:innen überzeugt:

🔹 Makroporös und teilresorbierbar: Durch die Kombination von Poly-L-Milchsäure (PLLA) und Polypropylen bleibt das Netz stabil und wird gleichzeitig langsam teilweise resorbiert, wodurch langfristig weniger Fremdmaterial im Körper verbleibt.
🔹 Positionsstabil und leicht repositionierbar: Die hydrophilen Eigenschaften des Netzes sorgen für eine optimale Haftung am Gewebe, ermöglichen aber bei Bedarf eine atraumatische Repositionierung.
🔹 Hoher Patient:innenkomfort: Nach der Resorption von PLLA bleibt ein leichtes, flexibles Polypropylen-Sicherheitsnetz zurück, das sich jeder Bewegung anpasst und kein Fremdkörpergefühl verursacht.*
🔹 Einfache Handhabung für Chirurg:innen: Das Netz ist formstabil und lässt sich leicht platzieren, wodurch die Operationszeit reduziert wird.

Warum 4DUmbilical?
Die Kombination aus innovativen Materialien und modernem Design macht 4DUmbilical zu einer optimalen Wahl für die Behandlung von Nabelhernien – im Einklang mit den Empfehlungen der EHS-Leitlinien. Es bietet nicht nur eine effektive Gewebsverstärkung, sondern auch eine deutliche Verbesserung des Patient:innenkomforts.

Sind Sie bereit, die Vorteile von 4DUmbilical in Ihrer Praxis zu erleben? Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder eine Produktvorstellung!

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*Agca B. et al., North Clin Istanb. 2019 Oct 24;6(4):388-392.